Montag, 23. Oktober 2017

Sokcho und Seoraksan National Park

Nach ein paar Tage geht es wieder raus in die Natur, genauer gesagt nach Sokcho (https://wikitravel.org/en/Sokcho) im Nordwesten Südkoreas. Die Stadt an sich bietet nicht viele Besonderheiten und ich bleibe zwei Tage hier, schaue mir den Fischmarkt und ein paar Tempel an, bevor ich zu meinem nächsten Ziel, dem naheglegenen Seoraksan National Park (https://wikitravel.org/en/Seoraksan_National_Park), weiterreise.

Der Nationalpark liegt nur ca. eine Stunde mit dem Bus von Sokcho entfernt und bietet eine Vielzahl von gut ausgebauten Wanderwegen. Wenn es noch Anfangs sehr touristisch zugeht, so lichtet sich doch die Zahl der Wanderer, je unwegsamer das Gelände wird. Es gibt verschiedene Strecken und Ziele die man im Park ansteuern kann. Die einzelnen Strecken sind teils einfach, teils wirklich sehr anspruchsvoll.



Blick über Sokcho vom Leuchtturm, der eine Besucherplattform hat.



...und nochmal vom Hafen aus.




Am Hafen selber gibt es eine Unzahl von Restaurants. In diesen bekommt man alles zu Essen was das Meer hergibt und zwar fangfrisch. Alles wird in Aquarien am Leben erhalten.




Meine erste Wanderung im Seoraksan National Park: Im Hintergrund ist Sokcho und der Pazifik.




Die Wanderwege sind zum Teil sehr gut ausgebaut und überdacht, da häufige Steinschläge schon öfters zu Verletzten geführt haben.








Im Eingangsbereich des Parkes steht dieser Buddha und ums Eck herum ist ein Kloster in dem man auch übernachten kann, wenn man will.



Typisch koreanisches Essen: Kimchi (https://en.wikipedia.org/wiki/Kimchi), Suppe, Reis und eingelegtes Gemüse der Saison.



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