Donnerstag, 5. Januar 2017

Bagan

Tempel, Tempel, Tempel... und davon über 2200 Stück. Bagan (https://de.wikipedia.org/wiki/Bagan) ist in vielem komplett anders als Angkor Wat. Beide sind auf ihre Weise weitläufig und beherbergen eine Vielzahl von Tempeln und Pagoden.

Bagan erkundet man am besten mit einem e-Bike/e-Scooter, den man überall mieten kann. Damit hat man die größtmögliche Flexibilität und kann sich frei innerhalb des Geländes bewegen. Sonnenauf- und -untergang gehören ebenfalls zu den Dingen, die man unbedingt einplanen sollte. Hier empfiehlt es sich ein bisschen zu informieren und vielleicht einen Standort zu finden, der nicht überlaufen ist. Wir haben beides vorbereitet und konnten so abseits vom Touristenstrom diese spektakulären Ereignisse erleben. Obwohl viele Leute davon geschwärmt haben, wie schön es ist bei Sonnenaufgang mit dem Heißluftballon aufzusteigen, so sind die Preise zwischen 300 - 500 USD doch eher abschreckend. Wer es sich leisten kann, sollte es vielleicht in Erwägung ziehen.

Ansonsten gibt es abseits der Hauptrouten gilt es unzählige von kleineren Anlagen zu erkunden, so dass die zwei Tag, die ich dort verbracht habe, wie im Fluge vorbeigegangen sind.




Diese Bilder bei Sonnenaufgang findet man in jedem Reiseprospekt über Myanmar, dennoch ist der Anblick und die Erfahrung einzigartig.



Einer der vielen kleineren Tempel entlang der Anlage.





...und einer der größeren (mit burmesischer Reisegruppe), welche immer noch als Wallfahrtsorte benutzt werden. Wenn man dann im Inneren ist und die knapp sieben Meter hohen Statuen und die Vielzahl kleinere betrachtet, ist es wirklich beachtlich was hier vor mehr als 800 Jahren entstanden ist.



Mit diesen e-Bikes kann man auf den staubigen Pisten das Areal erkunden.




...und noch mehr Tempel



Sonnenuntergang über Bagan welcher natürlich in Wirklichkeit besser aussieht als hier auf diesem Bild.


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