Samstag, 14. Januar 2017

Mawlamyaing

Ins 300 Km entfernte Mawlamyaing (https://de.wikipedia.org/wiki/Mawlamyaing) geht es wieder mal mit dem Zug, denn der ist trotz seiner Langsamkeit, voraussichtlich 10Stunden, immer noch gemütlicher als die knapp sechs stündige Busfahrt auf holprigen Straßen.

Die Einfahrt über die grosse Brücke ist dann auch dementsprechend beeindruckend, bevor wir am Bahnhof ankommen und ein Motorrad-Taxi mich in mein Hostel bringt.

Am nächsten Tag habe ich ein Motorrad gemietet und bin hinaus in Richtung Süden gefahren um den größten liegenden Buddha der Welt zu besichtigen. Es ist zwar, wie sich herausstellt nicht mehr der größte der Welt, aber dennoch ziemlich beeindruckend. Im inneren gibt es dann noche kleine Ausstellung mit der Lebensgeschichte Buddhas, sowie noch anderen Kuriositäten, welche eher der christlichen Vorstellung von Fegefeuer entsprechen.Mittags dann noch auf einen anderen Berg gestiegen, bevor es abends über eine Seitenstraße wieder zurück nach Mawlamyaing ging.













Auf Seitenstraßen ging es dann zurück nach Mawlamyaing um dann noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang anzukommen und mein Motorrad wieder abzugeben.



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